Im Vereinigten Königreich liegt das durchschnittliche Bruttojahresgehalt eines Immobilienmaklers bei 49.637 € (rund 3.550 € brutto pro Monat). Verglichen mit dem durchschnittlichen Monatsgehalt in Österreich ist dies eine Erhöhung um 1.446 Euro (+69 Prozent).

Immobilienmakler Gehalt in Bayern

In München können Sie mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 102544 Euro rechnen, wenn Sie als Immobilienmakler arbeiten. Eine Ausbildung, ein Studium oder ein bestimmter Schulabschluss werden nicht vorausgesetzt. Das Gehalt eines Immobilienmaklers richtet sich nach seinem persönlichen Erfolg in der Branche. Die Provision steigt in direktem Verhältnis zu der Anzahl der durch den Makler verkauften Immobilien.

Wie hoch ist die Provision des Maklers?

Die Provision eines Immobilienmaklers liegt zwischen drei und sechs Prozent des Verkaufspreises einer Immobilie, wenn ein Eigentümer die Immobilie verkauft. Bei der Vermietung einer Immobilie ist es möglich, bis zu zwei Monatskaltmieten zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer zu verdienen, wovon die Provision abhängt. Zu den vielen Faktoren, die das Gehalt eines Immobilienmaklers beeinflussen, gehört auch die wirtschaftliche Situation in den jeweiligen Bundesländern, in denen der Makler tätig ist. So sind die Maklergehälter im Osten tendenziell niedriger als im Westen, heißt es in der Studie. Unternehmen, die in Großstädten fest angestellte Makler einstellen, zahlen tendenziell etwas mehr.

Immobilienmakler Einstiegsgehalt

Ein jährliches Einstiegsgehalt von 36.000 Euro brutto wird häufig als Startpunkt genannt. Eine Anstellung oder Selbstständigkeit hat Vor- und Nachteile, und beides ist nicht unproblematisch. Langfristig können Luxusimmobilienmakler mit diesen Objekten deutlich höhere Gewinne erzielen und sich einen großen und profitablen Kundenstamm aufbauen. Es ist immer möglich, dass sich ein Mangel an verfügbaren Immobilien in Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen Ländern positiv auf die Wirtschaft und die Branche auswirkt. Immobilienmakler können zwischen 30.000 und 50.000 Euro brutto im Jahr verdienen, je nach Unternehmen und den eigenen Fähigkeiten sowie dem eigenen Erfolg.

Für einen festangestellten Makler richtet sich das Einstiegsgehalt nach seiner Qualifikation und seinen Fachgebieten. Für Quereinsteiger oder Berufsanfänger ist ein so hohes Einkommen eher unwahrscheinlich – stattdessen sollte man ein Jahresgehalt von 36.000 Euro brutto im ersten Jahr anstreben. Nach Angaben von Immobilienmaklern liegt das durchschnittliche Bruttojahresgehalt bei 41.593,50 € brutto. Aus diesen Angaben lässt sich ein durchschnittliches monatliches Bruttogehalt von 3.466,13 € und ein durchschnittlicher Stundenlohn von 20,51 € errechnen. Durch ein hohes Engagement und ein entsprechendes Einsatzgebiet können die Gehälter unter den richtigen Voraussetzungen gesteigert werden.

Benötigt man eine Ausbildung als Immobilienmakler?

Obwohl Immobilienmakler kein Ausbildungsberuf ist, können Interessierte diese Tätigkeit mit den entsprechenden Unterlagen ausüben. Selbstständige Immobilienmakler, die sich auf den Verkauf und die Vermietung von Luxusimmobilien spezialisiert haben, verdienen deutlich mehr als ihre angestellten Kollegen. In beiden Fällen hängt viel vom Engagement des Einzelnen und von der Qualität der Grundausbildung ab. In jedem Fall, ob ein Immobilienmakler angestellt oder selbstständig ist, wird sein Einkommen durch seine Erfolgsquote und die Zahl der abgeschlossenen Verträge bestimmt. Der Jahresbruttoverdienst für angestellte Immobilienmakler liegt zwischen 30.000 und 72.000 Euro.

Mehr: So wird man Immobilienmakler

Bei guter Qualifikation und entsprechender Spezialisierung besteht auch die Möglichkeit, als Selbständiger bis zu 100.000 Euro zu verdienen. Eine gute Ausbildung vor dem Einstieg in die Immobilienbranche zahlt sich in jedem Fall aus und bildet eine solide Grundlage für den Erfolg.